Osterferien 2016 in Cochabamba und Villa Tunari

Fahrt nach Cochabamba

Urlaubsvorbereitung

3 Tage Anfahrt durch wilde Gegend

höchstens 10 Autos am Tag

Nebel oben auf dem Pass

und runter geht es in die Yungas

grün und nass

dichter Bergurwald

Hochnebel am Morgen

Gezeltet wird am Straßenrand - es kommt eh kein Auto vorbei

in dieses Tal geht es runter

zum Glück hat der Fluss ungewöhnlich wenig Wasser

vorsichtshalber eine Tiefenmessung

wir können gut durchfahren, sonst hätten wir wieder zurück gemusst

weiter geht es nach Independencia

gut, dass wir einen Geländewagen haben...

die Landschaft verändert sich

Pause

zum Baden

und Zeit für kleine Wanderungen

auf einmal Felder und Wiesen, der Übergang zur Chapare-Region

der letzte Pass vor Cochabamba

oben wächst nichts mehr

das hat uns an die Alpen erinnert

das letzte Stück ist sogar gepflastert

runter geht es bis Cochabamba

in Cochabamba

Blick in den Talkessel mit steter Dunstglocke

3 Stunden rasante Fahrt abwärts nach Villa Tunari

nicht immer unfallfrei

Mototaxis in Villa Tunari

Leckeres aus der Schubkarre

Man kauft üblicherweise immer eine ganze Bananenstaude

Espiritu Santu

Camping beim Hotel Selva De Puente

seltsamer Geselle am Pool

unten am Fluss

gut zum Erholen oder zum Mathe lernen

könnte auch in Deutschland sein - nur noch mehr grün

Borkenkäferkunst bei der letzten Übernachtung im Park bei Cochabamba

zurück nach La Paz durch abwechslungsreiche Gegend

und wunderschönen Ausblicken

Getreide und Bohnen

Quinoafelder